-      Der Marktgemeinderat wurde über eine Ersatzbeschaffung für das Hebewerk in Biesenhard in Kenntnis gesetzt. Eine Pumpe ist ausgefallen, diese wird durch eine neue Pumpe ersetzt.

 

-      Das Angebot für die Flächenpotentialanalyse von Windkraftflächen für die Gemeinden Bergheim, Burgheim, Ehekirchen, Oberhausen, Rohrenfels und Wellheim wurde erstellt, die Kosten hierfür werden von der Energie Schwaben übernommen.

 

-      Es gibt einen Seniorenbus der über Gammersfeld fährt, organisiert vom Markt Rennertshofen, Herr Meyer macht den Vorschlag ob der Bus eventuell nicht auch in Gammersfeld halten könnte. Herr Husterer klärt dies mit seinem Kollegen aus Rennertshofen ab.

 

-      Die Anlieger der Glashüttenstraße und der Bahnhofstraße in Konstein waren in der Sitzung anwesend. Es wurde der Unmut über die Errichtung der Wohncontaineranlage für Flüchtlinge auf dem Grundstück des ehemaligen Phönix-Gelände (hinter dem Bauhof) vorgebracht. Dieses Grundstück sei nicht akzeptabel, da es zu abgelegen für die Flüchtlinge sei. Der 1. Bürgermeister Robert Husterer nahm dazu Stellung.

Der Marktgemeinderat hatte in den vorherigen zwei Sitzungen ausführlich darüber diskutiert, wohin die Wohncontainer der Flüchtlinge gestellt werden. Diese beiden Sitzungen waren öffentlich, sodass jeder/jede daran teilnehmen konnte. Es wurden sechs verschiedene Grundstücke vom Marktrat vorgeschlagen. Daraufhin hatte Herr Husterer einen Termin mit dem Landratsamt Eichstätt vereinbart. Bei diesem Termin wurden die sechs möglichen Grundstücke für die Wohncontainer der Flüchtlinge von der Bauverwaltung näher geprüft. Das Landratsamt Eichstätt, Bauverwaltung teilte mit, dass die Wohncontainer wegen verschiedener Gegebenheiten nur an zwei Orten aufgestellt werden können. Die Plätze die hierzu in Frage kommen sind der Dohlenfelsenparkplatz und das ehemalige Phönix-Gelände (hinter dem Bauhof). In der Marktgemeinderatssitzung vom 09.02.2023 wurde beschlossen, dass die Wohncontaineranlage für die Flüchtlinge auf dem ehemaligen Phönix-Gelände errichtet werden.

Eine weitere Diskussion lies der 1. Bürgermeister Robert Husterer nicht zu, da es mit dem Landratsamt Eichstätt in den kommenden Wochen noch eine Anliegerversammlung geben wird. Hier können alle weiteren Anliegen der Anwohner geklärt werden. Durch den gefassten Beschluss des Marktrates vom 09.02.2023 kann der Standort nicht mehr verlegt werden.